Die Antworten basieren ausschließlich auf dem Artikelarchiv der „Pharmazeutische Zeitung“ und des „PTA-Forum“ und enthalten Links zu den Originalartikeln. So bekommen die Nutzerinnen und Nutzer nicht nur sekundenschnell eine gute Zusammenfassung zu ihrer Frage auf Grundlage der fundiert recherchierten Artikel, sondern gelangen zudem auf kürzestem Wege zu den Originalbeiträgen.
„Die Beantwortung pharmazeutischer Fragen hat uns im Test überzeugt und wir sind gespannt auf das Feedback aus den Apotheken“, freut sich PZ-Co-Chefredakteur Sven Siebenand. Wichtig dabei: Die gestellten Fragen und das Feedback werden nur zur Generierung von Antworten und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger
Ergebnisse genutzt. Zusätzliche personenbezogenen Daten werden nicht erfasst oder gespeichert.
„Wir lassen uns wie bei allen Neuentwicklungen vom Mehrwert für unsere Leserinnen und Leser leiten: Sie profitieren von einer optimierten Suche in den verifizierten Inhalten unserer Fachredaktion“, so PZ-Co-Chefredakteur Alexander Müller. „Frag die KI“ werde stetig weiterentwickelt und das Angebot ausgebaut, so Müller.
Avoxa-Geschäftsführer Peter Steinke erklärt: „Das neue Tool ist nur ein Schritt unserer konsequenten Digitalisierungsstrategie, mit der die Avoxa einmal mehr Vorreiter im
Markt ist. Wir werden weitere KI-Anwendungen im Verlag und anderen Bereichen des Unternehmens einführen.“
Zu den Angeboten, die in den vergangenen Monaten von der PZ eingeführt wurden, zählt unter anderem der WhatsApp-Kanal. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten die wichtigsten News aus dem Pharma- und Apothekenmarkt direkt als Pushnachricht auf ihr Smartphone – als Ergänzung zu den umfassenden Social-Media-Aktivitäten der Redaktion auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing, Bluesky und YouTube.