Im neuen TV-Auftritt zeigen fünf persönliche Stories wie sich das Leben anfühlt, wenn jedes Detail wieder hörbar wird. Wenn man im vollen Restaurant mit Freunden wieder jedem Gespräch folgen kann. Wenn es im vollen Restaurant gelingt, jedem Gespräch mit Freunden zu folgen. Wenn selbst das hohe C der Harfe in Mahlers Fünfter im Konzert wahrgenommen wird. Wenn das Lachen der Enkelkinder auch noch aus 100 Metern Entfernung zu hören ist. Oder wenn Thomas Gottschalk auf seiner Hausparty noch das Miauen der Nachbarskatze wahrnimmt.

Das Kampagnenmotto „Ich höre was, was du nicht hörst“ zitiert bewusst das bekannte Kinderspiel „Ich sehe was, was du nicht siehst“ und bringt eine spielerische Leichtigkeit in das Thema Hörgesundheit. „Diese Leichtigkeit zeigt, wie einfach es sein kann, das eigene Leben zu verbessern. Gleichzeitig ermutigt die Kampagne dazu, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, besonders jene, die bisher gezögert haben“, erklärt Arndt Rossnagel, Executive Creative
Director bei Zum goldenen Hirschen.

Die Botschaft knüpft nahtlos an die Mission von Geers an. „Gemeinsam mit niemand Geringerem als unserem Markenbotschafter Thomas Gottschalk zeigen wir, dass gutes Hören alles andere als ein Stigma ist – es ist eine Superpower! Ob beim Konzert, in der geselligen Runde mit Freunden oder beim Spielen mit den Enkeln – wir greifen genau die Alltagssituationen auf, in denen gutes Hören den Unterschied macht. Und wir zeigen, wie es moderne Hörlösungen Menschen ermöglichen, wieder voll am Leben teilzunehmen. Hören bedeutet dazugehören – und genau das macht diese Kampagne so emotional, kraftvoll und nahbar", so Lisa Cordes, Head of Brand & New Customer Acquisition bei Geers.

Der TV-Auftritt bildet den Anfang einer Erweiterung des Markenauftritts von Geers. Die Kampagne findet neben TV in Social Media, Digital, PR, Direct Mailings, Print und am POS statt. Produziert wurden die TV-Spots von Zeitsprung, Regie führte Florian Meimberg.