„Die flächendeckende Gesundheitsversorgung ist in ernsthafter Gefahr, wenn die Politik nicht grundsätzlich etwas an den Rahmenbedingungen ändert. Unser Ziel ist es, den öffentlichen Diskurs anzustoßen. Wir freuen uns, dass wir mit ressourcenmangel für diese wegweisende Aufgabe den richtigen strategischen und kreativen Partner an der Seite haben“, sagt Dr. Roland Stahl, Pressesprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Die bundesweite Kampagne setzt auf Sichtbarkeit und Nähe. Herzstück der Kampagne sind zwei emotionale Filme, die dieselben Geschichten aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen. Im ersten der beiden Filme sprechen die Ärzt:innen über ihren Kampf für die Patienten nah zu sein. Im zweiten Film kommen die Patient:innen zu Wort und erinnern daran, wie wichtig eine gute wohnortnahe Gesundheitsversorgung für ein erfülltes Leben ist.
„Ärzt:innen sind für uns wichtige Vertrauenspersonen. Sie begleiten uns, unsere Familien, unsere Kinder – oft ein Leben. Mit unserer Kampagne machen wir auf die aktuellen schwierigen Rahmenbedingungen in den Praxen aufmerksam. Denn diese Nähe wollen wir nicht verlieren“, sagt Claudia Díaz Sánchez, Geschäftsführerin von ressourcenmangel Berlin.
Auch die Motive der Digital- und OOH-Kampagne zeigen Momente von Nähe zwischen Ärzt:innen und Patient:innen. Insgesamt sind sieben Ärzt:innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen sowie auch eine Psychotherapeutin in den Motiven zu sehen. Die Landingpage rettet-die-praxen.de bündelt die Kampagne und greift die politischen Forderungen der Ärzteschaft auf.
Auf Seiten der Hirschen Group Tochter zeichnen Geschäftsführerin Claudia Díaz Sánchez, Kreativchef Sebastian Stelzer, Senior Konzepterin Rebekka Korthues, Senior Art Direktorin Josephine Jänicke, Art Direktorin Mary Cheung, Redakteurin Julia Brummert, Juliane Gabriel und André Drexler in der Beratung sowie für das Webdesign Anika Iliev und Erik Herbert verantwortlich.
Die Media verantwortet WPP Media Solutions, die Filme produzierte Markenfilm Berlin.