Das sagt Smile AI-Gründer und CEO Fabian Kaske zur Studie: „Unsere Studie zeigt deutlich: Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsmusik mehr im Rx-Markt. Mit bereits 51 % der Unternehmen, die AI täglich nutzen, und 89 % der Führungskräfte, die AI als Top-Priorität einstufen, erleben wir gerade einen fundamentalen Wandel. Besonders im Zusammenspiel mit dem wachsenden E-Rezept-Markt eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für Pharmaunternehmen – von der personalisierten Ärztebetreuung bis hin zur effizienten Marketingsteuerung. Wer jetzt die AI-Chance nutzt, wird die Nase vorn haben."

Die Ergebnisse der Rx-Herstellerumfrage der Studie unterstreichen, dass die Rx-Branche AI-Lösungen zunehmend als wichtige Unterstützung erkennt: Bereits 51 % der Unternehmen arbeiten täglich mit AI, während die Hälfte der befragten Hersteller eigene AI-Lösungen entwickelt. Über 58 % sehen Potenzial, die Anzahl der Außendienstbesuche durch AI zu steigern, was die Effizienz und gezielte Ansprache der Ärzteschaft erheblich verbessert.

89 % der Führungskräfte stufen AI als eine der drei wichtigsten Prioritäten ein. Besonders wertvoll sind AI-gestützte Tools wie der Content Copilot CoCo, die es Pharmaunternehmen ermöglichen, mit über 250 Content-Features ihre Kommunikationsstrategien zu personalisieren und Außendienstmitarbeitern effizientes Zeitmanagement und eine erhebliche Effizienzsteigerung zu ermöglichen.

Mit einem prognostizierten Volumen von 12 Milliarden Euro bis 2030 wächst der eRx-Markt stark. Der Einsatz des CardLink-Verfahrens und die Möglichkeit, das E-Rezept digital einzulösen, machen diesen Markt für Hersteller besonders attraktiv. Kooperationen mit E-Pharmacies schaffen neue Chancen für personalisierte Patientenansprache und Marketingkampagnen und vieles mehr.
München ▪ 12.11.2024
Kongresse, Gespräche und Fachzeitschriften sind die relevantesten Informationsquellen für Ärzte. Die Nutzung digitaler Informationsquellen wird aber immer bedeutender. Die Studie zeigt, dass 59 % der Ärzte digitale Informationsquellen wie Online-Fortbildungen und Lernplattformen bevorzugen. Gleichzeitig sind die Reputation und das Image eines Unternehmens entscheidende Faktoren für die Verschreibungsentscheidungen der Ärzte.

Interessierte können die Studie hier herunterladen.