„Unsere neue Bildwelt vermittelt authentisch, wer wir als #TeamTakeda sind und was uns antreibt. Der Mensch im Mittelpunkt, Vielfalt, Innovation und Nachhaltigkeit stehen dabei im Fokus – Themen, die bei unseren Mitarbeitenden als sinnstiftend empfunden werden und sich fest in unserem täglichen Handeln für Patientinnen und Patienten verankert haben“, erklärt Nina von Reden, Unternehmenssprecherin und Lead Corporate Communication in Deutschland. Dabei hebt Nina von Reden hervor, dass die gesamte Umsetzung als internes Projekt erfolgt sei. „Das Team der Unternehmenskommunikation hat das Konzept entwickelt, das Moodboard erstellt, die Locations an unseren Standorten Berlin, Oranienburg, Konstanz und Singen ausgewählt, die beteiligten Personen identifiziert und eingebunden – am Ende wurden die Shootings mit einem externen Fotografen durchgeführt“, beschreibt von Reden die Besonderheit des Projektes.
■ Ziele von #TeamTakeda
Mit der neuen Bildwelt sollen der Mensch, Vielfalt, Innovation und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt gerückt werden. „Wir zeigen unsere starke Präsenz an vier Standorten in Deutschland und verdeutlichen unser Engagement in Innovation, Automatisierung und Digitalisierung“, präzisiert von Reden. So präsentiere sich Takeda als „verantwortungsbewusster und nahbarer Arbeitgeber“.
Begeistert zeigt sich die Unternehmenssprecherin über den Verlauf des Projektes und den Austausch mit den Mitarbeitenden an den vier Unternehmensstandorten. In der Zusammenarbeit für das #TeamTakeda-Projekt sei deutlich geworden, dass die Mitarbeitenden „stolz sind, für Takeda in Deutschland zu arbeiten, und gerne als Botschafter für das integrative, kollaborative und internationale Arbeitsumfeld fungieren, das sie bei uns finden“.
Dementsprechend hätten die Bilder auch einen besonderen Stellenwert in der internen und externen Kommunikation. „Wir nutzen die neuen Motive in unserem Intranet, in unserer Corporate Präsentation und stellen sie in unserer globalen Bilddatenbank im Takeda-Netzwerk zur Verfügung“, so von Reden. Damit solle auch die Identifikation mit Takeda als dynamischem und attraktivem Arbeitgeber gesteigert werden. Mit den neuen Bildwelten sollen vor allem potenzielle neue Fachkräfte, aber auch die Mitarbeitenden intern angesprochen werden.
■ Einblicke in die „Made in Germany“-Produktion
Besondere Aufmerksamkeit sollte auch auf die hochmodernen Produktionsstätten in Singen und Oranienburg gerichtet werden. „Sie verbildlichen lebendig Takedas Engagement und ein erhebliches Investment in Innovation, zukunftssichernde Automatisierung und Digitalisierung.“ Die Bilder geben laut von Reden Einblicke in die Tätigkeiten und die Weiterbildung von hoch qualifizierten Fachkräften in den Laboren, den Reinräumen, den Abfüllanlagen sowie in der hochmodernen Logistik und Verpackungsanlagen – alles Teil der „Made in Germany“-Lieferkette von Takeda.
Vor Kurzem habe das Unternehmen die Produktion eines ADHS-Medikaments von Irland an den hochmodernen Standort im brandenburgischen Oranienburg verlegt. Auch mit der Produktionsverlagerung unterstreiche Takeda seine langjährige „Made in Germany“-Tradition. „Deutschland gehört dank gut ausgebildeter Fachkräfte, einer hervorragenden technischen Ausstattung und der engen Vernetzung zu anderen Branchen zu den besten Produktionsstandorten der Welt“, konstatiert Michael Hartmann, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Takeda GmbH. „Die Stärkung der ‚Made in Germany‘-Geschichte ist für uns sehr wichtig.“
Die neuen Bilder sind für Hartmann auch Ausdruck dafür, dass Takeda ein dynamischer und attraktiver Arbeitgeber ist: „Um als Arbeitgeber in Zeiten großer Veränderungen durch Digitalisierung, New Work und Fachkräftemangel attraktiv zu bleiben, gestalten wir als forschendes Pharmaunternehmen Veränderungsprozesse nachhaltig – aktiv, wertebasiert, mit dem Menschen im Mittelpunkt. So gelingen uns Innovation, neue Konzepte und Ideen bereits über Jahrhunderte hinweg, seit dem Jahr 1781.“