Die App markiere einen bedeutenden Fortschritt in der patient:innenzentrierten Versorgung, so Temedica. Denn durch die aktive Beteiligung von Mediziner:innen und Betroffenen am Entwicklungsprozess habe man "Dibi" gezielt auf die Bedürfnisse und Erfahrungen von Menschen mit Typ-2-Diabetes zugeschneiden könnnen.

Dank der Anbindung des digitalen Begleiters an Temedicas Real-World Evidence-Plattform Permea erhalten die App-Nutzer:innen regelmäßig relevante Erkenntnisse, die sich aus neusten Forschungsergebnissen und der Verknüpfung diverser Daten- und Informationsquellen ergeben. Darüber hinaus besteht für die App-Nutzer:innen die Möglichkeit, ihre Patient:innenerfahrungen für die wissenschaftliche Forschung zur Verfügung zu stellen. Dadurch tragen sie zu einem vertieften Verständnis der Versorgungsrealität von Typ-2-Diabetes-Patient:innen in Deutschland bei und ermöglichen eine präzise und personalisierte Unterstützung. Dies geschieht im Einklang mit den Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und nur nach explizitem Einverständnis von Patient:innen.

Gloria Seibert, Gründerin & Chief Executive Officer bei Temedica, sagt: "Unser Ansatz bei Temedica ist es, Patient:innen in den Mittelpunkt unserer Innovationen zu stellen. Mit 'Dibi' schaffen wir einen neuen Standard in der Versorgung von Patient:innen mit Typ-2-Diabetes und nutzen unsere Expertise in Real-World-Evidence, um nicht nur das Verständnis und Management der Krankheit zu verbessern, sondern auch die Lebensqualität der Betroffenen signifikant zu erhöhen."