Rückfälle: Ein häufiger Begleiter der Krankheit
Für viele Betroffene ist die Diagnose ein tiefer Einschnitt – körperlich und emotional. Rückfälle, also das Wiederauftreten der Erkrankung, sind nicht selten und können verschiedene Ursachen haben. Die detaillierten Mechanismen sind bislang noch nicht hinreichend geklärt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl genetische Veränderungen der Tumorzellen als auch die Überproduktion bestimmter Proteine eine Rolle spielen könnten, die Wirksamkeit von Therapien zu mindern. Rückfälle können bei Betroffenen zu einer tiefen
Verunsicherung führen und das Gefühl für die eigene Identität ins Wanken bringen. Auch Angehörige stehen häufig vor Verunsicherungen. Umso wichtiger ist es, Wege zu finden, die den Umgang mit der Erkrankung erleichtern und neue Stärke geben können.
Initiative "ZURÜCK ZU DIR" unterstützt Betroffene und Angehörige
Um Patienten und ihre Angehörigen – insbesondere in Phasen eines Rückfalls – Informationen und positive Anregungen für den Alltag zu bieten, hat GSK die Initiative "ZURÜCK ZU DIR" entwickelt. Ziel der Initiative ist es, Betroffene darin zu unterstützen, Schritt für Schritt zurück zu sich selbst zu finden. Sie umfasst ein Kartenset bestehend aus 20 Karten, die einfache Tipps und praktische Anregungen von Patienten, Ärzten und Psycho-Onkologen enthalten. Dabei werden Themen wie "Selbstermächtigung", "Resilienz", "Sport und Bewegung" sowie
"Sinn und Lebensfreude" aufgegriffen. Das Kartenset gibt es sowohl physisch als auch online unter Halt-bei-Krebs.de.
Die "ZURÜCK ZU DIR"-Karten sind auch Thema des gleichnamigen Video-Podcasts, der Teil der Initiative ist. In diesem teilen Betroffene ihre persönlichen Erfahrungen mit der Krankheit. Sie berichten von Momenten der Hoffnung, des Zweifelns – und davon, was ihnen hilft, ihren eigenen Weg zurück zu sich selbst zu finden. Weitere Folgen mit u.a. Onkologen, Psycho-Onkologen, Onko-Nurses werden in den nächsten Wochen auf den gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht.
Neben dem Kartenset und dem Videopodcast finden Betroffene vom Multiplen Myelom auf den kampagneneigenen Social-Media-Kanälen Facebook und WhatsApp weiteren spannenden Content rund um die Erkrankung und regelmäßig motivierende Posts. Gleichzeitig dient Facebook als eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.
